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Das I.F.I. entstand aus dem Wunsch zweier Professoren der Fachhochschule Aachen, Wissenschaft und Wirtschaft miteinander zu verbinden. Man wollte Theorie, Forschung und Lehre auf konkrete Industrieprojekte anwenden und durch die Entwicklung von Lösungen die Wissenschaft vorantreiben. Ziel war es, in enger Kooperation mit der Fachhochschule eine Einrichtung ins Leben zu rufen, die sich auf die unterschiedlichen Fragestellungen der Bauwerks- und der Industrieaerodynamik spezialisieren sollte. Im Jahre 1990 war es so weit: die Professoren Kramer und Gerhardt gründeten das I.F.I. Institut für Industrieaerodynamik GmbH Institut an der Fachhochschule Aachen.
Wie es weiterging, erfahren Sie hier.
Anschaffung eines Laser-Cutters und eines 3D-Druckers.
Dadurch kann unsere Werkstatt in zeitgemäße Materialbearbeitungsverfahren für den Modellbau einsteigen und durch Experimente herausfinden, welche Technologien für unsere Kunden die besten sind.
Das I.F.I. erschließt einen neuen Markt: Ingenieurdienstleistungen im Bereich der günstigen Energienutzung, insbesondere für die Konzeption und Optimierung von raumlufttechnischen Anlagen.
Größere Investition in einer erweiterten und detaillierteren Druckmesstechnik.
Diese bringt vor allem unseren Kunden aus den Bereichen Photovoltaik und Bauwerksaerodynamik einen erheblichen Mehrwert und in den meisten Fällen mehr Einsparpotential.
Erfolgreiche Teilnahme an dem Verbundprojekt ORPHEUS. Ziel des Projektes ORPHEUS war die Erforschung von Konzepten zur Verbesserung der Personensicherheit in unterirdischen Verkehrsanlagen im Brandfall.
Durch die Untersuchungen des I.F.I. unter anderem zur Rauchableitung haben Planer und Architekten einen guten Leitfaden bei dem Bau oder der Sanierung von U-Bahnstationen an der Hand.
Große Änderungen auf dem Gebiet der Europäischen Normierung und Einführung der Bauproduktenverordnung. Das I.F.I. entscheidet, seine Prozesse entsprechend anzupassen, um Prüfungen und Zertifizierungen von Natürlichen Rauch- und Wärmeabzugsgeräten (NRWG) nach EN 12101-2 weiterhin durchführen zu können. Die relevanten Verfahren werden optimiert, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden ausgebildet.
Diese Entscheidung führte zum Erfolg: Das I.F.I. ist seit 2013 befugt, die Leistungsbeständigkeit von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten nach EN 12101-2 System 1 zu bewerten und zu überprüfen. Das I.F.I. ist weiterhin Notified Body Nr. 1368 und Akkreditierte Prüfstelle Nr. D-PL-17774-01-00 (Näheres unter Rauch- und Wärmeabzüge).
Anerkennung durch das DIBt als europäisch notifizierte Prüfstelle, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle mit der Nr. 1368; der erste Bereich gilt für die Prüfungen nach EN 12101-2, für natürliche Rauch- und Wärmeabzüge.
Erweiterung des I.F.I. mit einer zusätzlichen Prüfhalle und Einrichtung eines eigenen Prüfraums (Multifunktionsprüfraum).
Die ersten Prüfungen von Laborabzügen nach EN 14175 werden im eigenen Prüfraum durchgeführt.
Gründung des I.F.I. durch die Professoren Gerhard und Kramer der Fachhochschule Aachen.