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IBC Solar AG stellt Windkanaluntersuchung im I.F.I. vor → Weiterlesen
I.F.I. führt Windsogprüfungen zur Bestimmung des Widerstandes gegen Windlast an verschiedenen Dachsystemen, z. B. Metalldacheindeckungen, verklebten oder mechanisch befestigten Dachsystemen oder Gründacheindeckungen im I.F.I.-Dachprüfstand durch.
Seit fast 40 Jahren führt I.F.I. Windsogprüfungen zur Bestimmung der Lagesicherheit gegen Windlast an verschiedenen Dachsystemen, z. B. Dachpfannen, Dachschindeln, Gehwegplatten, Kies und verklebten oder mechanisch befestigten Dachabdichtungssystemen durch.
Bei mechanisch befestigten Dachabdichtungssystemen wird die Versagenslast nach EN 16002 im I.F.I. Dach- und Fassadenprüfstand geprüft, der eine 6 m x 1,5 m x 0,75 m große Prüfkammer besitzt.
Bei Versuchen an winddurchlässigen Systemen wie Dachpfannen, Dachschindeln und Gehwegplatten muss der Druckausgleich zwischen der Oberseite und der Unterseite des Dachelements berücksichtigt werden, was durch den Originalaufbau im Dach- und Fassadenprüfstand problemlos möglich ist.
Mit Hilfe eines computergesteuerten Ventilators wird in der Prüfkammer ein definierter Druck-Zeitverlauf aufgebaut. Dadurch wird eine realistische Simulation der Böenwirkung ermöglicht.
Analog zu konventionellen Dachaufbauten wird auch für die immer beliebter werdenden Gründächer in windreichen Gegenden vielfach ein Nachweis der Lagesicherheit gefordert.
Unsere Prüfungen bestimmen die jeweilige Verwehgeschwindigkeit in unterschiedlichen Aufwuchsstadien der Dachbegrünung sowie für die nackt verlegten Substratschichten. Ebenso kann der Einfluss unterschiedlich wurzelnder extensiver oder intensiver Begrünung auf diese Weise quantifiziert werden oder der Einfluss zusätzlicher Verstärkungselemente, wie z. B. Gitterwaben, als Einlage in der Substratschicht. Der Hersteller kann so verbindlich angeben, welcher Aufbau für welche Windexposition des Bauvorhabens geeignet ist, sowie ob in bestimmten Dachbereichen Zusatzmaßnahmen ergriffen werden müssen.
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